Corona und Religionsunterricht: Was gab es da?

Also: erst einmal natürlich das, was bei allen anderen auch passiert ist: Aufgaben, kleine selbstgedrehte Filme, bearbeitete Youtube-Videos, Rückmeldungen per Mail oder über eine Audiodatei, in manchen Klassen Chats zu einer verabredeten Uhrzeit…  Aber manche Schüler*innen haben ihre Aufgaben noch mit besonders viel Leben gefüllt und davon möchte ich euch gerne zwei zeigen: In der 5. Klasse ging es um das Thema:

„Mensch und Welt als Schöpfung Gottes entdecken“.

Den Abschluss der Reihe bildete die Aufgabe, ein modernes Triptychon zu gestalten. Was das ist? Das hatten die 5er schnell heraus: Ein „Klapp-Altar“, der sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand ein Altarbild ergibt.

Mica Inhester aus der 5 hat dafür die einzelnen Schöpfungstage mit einer doch sehr beeindruckenden und nachahmenswerten Deutung des Ruhetags gestaltet –

– und Leni Su Isikyildiz hat die Aufgabe auf besondere Art und Weise gelöst und ihre Arbeit auch dokumentiert: Sie hat ein Triptychon aus Holz angefertigt, Scharniere eingebaut, mit der Klebepistole gearbeitet und vor allen Dingen: ein inhaltliches Kunstwerk gestaltet – Ihr könnt ja mal schauen, was ihr alles entdecken könnt! Ich jedenfalls freue mich schon sehr darauf, die Kunstwerke nach den Ferien „in echt“ zu sehen!

H.Anacker

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