Klassenfahrt der 9f nach Brüssel 2025

Berichte von der Klassenfahrt der 9f nach Brüssel 2025

Montag, 15.09.2025 (Bericht von Maya & Thea)

Am Montag sind wir nach der angenehmen Zugfahrt zum Hotel gegangen und haben uns kurz nach der Ankunft in Brüssel auf den Weg in die Stadt gemacht für eine Stadtrallye. Die Rallye haben wir am Grande Place (Goldener Platz) mitten in Brüssel gestartet. Unser Eindruck vom Platz war sehr positiv. Wir fanden die schönen Gebäude mit den goldenen Verzierungen und den vielen Details sehr beeindruckend. Die Rallye führte durch die Stadt, sodass wir viel von der Brüsseler Innenstadt sehen konnten. Wir haben Geschäfte besucht, Waffeln und Pommes gegessen. Für uns war das ein super Auftakt zur Klassenfahrt.

Dienstag, 16.09.2025

Parlamentarium (Bericht von Hannah & Clara)

Wir haben zu Beginn Audioguides erhalten und sind mit diesen durch das Parlamentarium gelaufen. An verschiedenen Stationen konnten wir mit unseren Audio-Geräten entscheiden, was genau wir uns zur Entstehung und Geschichte der heutigen EU anhören wollten. Beim Anhören verschiedener interessanter Fakten von der Gründung der EU bis zum Ukrainekrieg, konnten wir uns auf bequeme Sofas setzen, was das Anhören dadurch angenehmer gemacht hat. Das Parlamentarium war schön gestaltet mit vielen abwechslungsreichen Audios, Fotos und Texten und verschiedenen Räumen, unter anderem auch ein großer Raum mit dem Aufbau des echten Parlaments. Kurze Texte und visuelle Modelle haben den Aufenthalt dort sehr angenehm und interessant gemacht. Aus dem 60 minütigen Rundgang im Parlamentarium, haben wir viel Wissen und mehr Freude an Politik mitgenommen.

Haus der europäischen Geschichte (Bericht von Niko)

Wir haben einen Workshop zu den Pionieren der EU im Haus der europäischen Geschichte mitgemacht und wurden dazu in zwei Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe ging zuerst nach oben und hat sich ein paar Gegenstände angesehen und dazu 3 Wörter, 2 Sätze und eine Frage aufgeschrieben. Der Guide hat uns anschließend zu den Gegenständen auch die Geschichte erzählt und diese dadurch lebendig gemacht. Danach sind wir nach unten gegangen, wo wir die Köpfe der wichtigsten europäischen Männer, die an der Gründung der EU beteiligt waren, gesehen haben sowie einen Gegenstand zu jeder Person. Diese Leute sollten wir dann beschreiben anhand ihres Aussehens und den Gegenständen. Der Guide hat uns anschließend wieder erklärt, um welche Personen es sich genau handelt und welche Bedeutung der Gegenstand hat. Der Workshop war damit beendet, aber wir durften anschließend mit Tablets und Kopfhörern im Museum herumlaufen und uns die Geschichte ansehen. Dort gabs dann auch eine interaktive Karte, auf der man angeben konnte, in welchem Land z.b. Leute sind, die wir lieben oder wo wir wohnen. 

Ich fand das Museum spannend, aber es gab ein bisschen zu viele Infos, so dass es über die Zeit monoton wurde. -Niko

War irgendwo cool, aber ein bisschen langweilig. -Jan

Super! -Jan. R.

 

Mittwoch, 17.09.2025

Atomium (Bericht von Pia)

Am Mittwoch haben wir zusammen das weltbekannte Atomium besucht, welches ein Eisenmolekül darstellt . Als erstes sind wir mit dem Aufzug in die höchste Kugel gefahren, während der Fahrt sagte eine Mitarbeiterin wir sollten nach oben gucken und wir verstanden schnell wieso. Oben sah man visuelle Effekte bis wir bei der Aussichtsplattform ankamen. Von ganz oben konnte man fast ganz Brüssel sehen u.a. Mini Europa, ein Stadion und viele Häuser. Danach wollten wir die anderen Kugeln auch entdecken, doch um zu diesen zu kommen, musste man viele Treppen laufen. Ein Teil war wie ein Museum, indem Bilder und Zeitungsartikel über die Geschichte des Atomiums standen, da es 1958 erbaut wurde gab es dort viel zu sehen. In einer weiteren Kugel konnte man sich hinsetzen und eine Lichtershow betrachten. Dann konnte man noch eine Rolltreppe nehmen, die ähnliche visuelle Effekte wie der Aufzug am Anfang hatte.  Nachdem wir uns alles angeguckt haben, sind wir die Treppen hinuntergelaufen und haben draußen nochmal dieses Markenzeichen von Brüssel beäugt und viele Fotos gemacht.

Mini Europe (Bericht von Nora)

Am Mittwoch starteten wir den Nachmittag mit einem Besuch im Park „Mini-Europe“. Es handelt sich dabei um einen Miniaturpark, der sich über 24.000 Quadratmeter erstreckt. In dem Park kann man sich über 350 Modelle in Miniatur aus verschiedenen europäischen Ländern anschauen. Für Italien wurde beispielsweise der berühmte schiefe Turm von Pisa nachgebaut und für England der Big Ben. Viele der Modelle waren auch interaktiv gestaltet worden, wie beispielsweise der Fall der Berliner Mauer. Unsere Klasse hatte durch den Park eine Rallye auf Englisch gemacht, die nicht nur unser Englisch gefordert hat, sondern auch interessante Informationen über die europäischen Ländern zeigte. Am Ende unseres Aufenthaltes waren wir noch bei der Ausstellung „Spirit of Europe“, die uns mehr über die Geschichte der Europäischen Union erzählte.

 

Donnerstag, 18.09.2025

Chocolaterie (Bericht von Alex)

Am Donnerstag sind wir in die Chocolaterie „Concept Chocolat“ Brüssel gefahren, um dort mehr über Schokolade zu lernen z.b. wie Schokolade hergestellt wird, wie man sie in die verschiedenen Formen bringt, die wir essen (z. B. Schokoladenpralinen). Wir lernten auch, dass Schokolade vom Kakao-Baum kommt, der in vielen verschiedenen Ländern wächst wie Mexiko, Madagaskar, Brasilien und weiteren Ländern auf der südlichen Hemisphäre. Nach der ausführlichen Erklärung durften wir auch Pralinen und Schokoladenstücke probieren und Nora und Thea durften sogar bei der Herstellung von Pralinen in der Fabrik helfen. Danach konnten wir zum Store gehen und Schokolade in den verschiedensten Formen wie z.B. Kakao-Früchte ganz aus Schokolade kaufen.

Liwan: „Die Schokolade war sehr lecker!“

Tajah: „Leckere Schokolade und ich fand es sehr cool, dass wir sehen konnten, wie Schokolade hergestellt wird und das Nora und Thea selber Pralinen machen konnten.“

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