Landfermann und NOMO ausgezeichnet

Duisburger Preis für Toleranz und Zivilcourage 2025

Zusammen mit fünf anderen Schulen ist unsere Schule Mitgründer der No-Mobbing Kampagne NOMO in Duisburg.

Am 27.1.2025, dem Gedenktag für 80 Jahre Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wurde unsere Initiatve NOMO, die wir mitgegründet haben, mit dem Duisburger Preis für Zivilcourage und Toleranz 2025 ausgezeichnet. Die wichtigsten Informationen zu NOMO sind hier verlinkt.

Die Laudatio im Festsaal der Jüdischen Gemeinde zu Duisburg, Oberhausen und Mülheim hielt unsere Schulministerin, Frau Dorothee Feller; auch der Oberbürgermeister Sören Link hat uns gratuliert.

Der Preis wurde Joshua Wiesehahn und Klaus Stephan, Mitstreitern in unserem Netzwerk überreicht. Einige Fotos sind unten abgebildet.

Angesichts des Gedenktages sind  Zivilcourage und Demokratie und der Kampf gegen Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus wichtiger denn je – für das aktive Sichwehren steht auch unsere Initiative NOMO – und stehen wir am Landfermann-Gymnasium mit unseren Konzepten, u.a. dem FARSTA-Anti-Mobbing-Konzept. Schule ist ein sicherer Hafen, nur in einer angstfreien Schule kann man wirklich lernen und sich entwickeln – das ist unsere feste Überzeugung.

Hier der Kampagnentext und der Link zur Homepage der Kampagne:

Teenager und sogar schon Grundschulkinder sind zunehmend von Mobbing betroffen. Mobbing ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die uns alle angeht. Ob über Handy, im Internet oder auf dem Schulhof–Kinder, die von Mobbing betroffen sind, benötigen unsere volle Unterstützung.

Deswegen haben sich fünf Duisburger Schulen unter dem Motto „Duisburg schaut hin“ bereits 2022 auf den Weg gemacht, um ein deutlich sichtbares Zeichen gegen Mobbing zu setzen.

Film 1: 

Film 2:

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