(… und sogar Steinbart geschlagen …)
Die Volleyball-Stadtmeisterschaften der Schulen fand dieses Jahr in Hamborn statt.
Es brachte heute in der Walter-Schädlich-Halle packende Spiele, große Emotionen und beeindruckende sportliche Leistungen mit sich. Das Landfermann-Gymnasium konnte sich mehrfach in den Vordergrund spielen und Grund zur Freude schaffen:
Die Mädchen der WK3: Ungeschlagen zum Titel
Die Mädchenmannschaft des Landfermann-Gymnasiums in der Wettkampfklasse 3 bewies eindrucksvoll ihre Dominanz und holte sich ungeschlagen den Stadtmeistertitel. Mit einem klaren Sieg zeigten sie ihre technische Klasse. Ihre tolle Leistung bescherte dem Team den Einzug in die nächste Runde, wo sie mit großem Selbstbewusstsein antreten werden.
Herzlichen Glückwunsch an die jungen Athletinnen, die ihre Schule hervorragend repräsentiert haben!
Die Jungs der WK2: Drama bis zum letzten Spiel
In der Wettkampfklasse 2 der Jungen war die Spannung von Anfang an spürbar. Aufregend waren auch die Duelle mit dem Aletta-Haniel-Gymnasium, allerdings war es jedoch das abschließende Spiel des Tages, das für den Höhepunkt sorgte: Das Landfermann-Gymnasium traf auf das Steinbart-Gymnasium – ein Klassiker unter den Schulduellen.
Der erste Satz ging zunächst an das Steinbart-Gymnasium, was die Landfermann-Mannschaft jedoch nicht entmutigte. Mit großem Kampfgeist und taktischer Raffinesse und viel Support von der Seitenlinie sicherten sie sich den zweiten Satz und brachten die Gegner ins Wanken. Der dritte und entscheidende Satz war ein wahres Nervenspiel, doch das Team des Landfermann-Gymnasiums übertraf sich selbst. Sie nutzten die Verunsicherung des Steinbart-Teams und spielten ihre eigene taktische Stärke voll aus, um den Sieg perfekt zu machen.
Herzlichen Glückwunsch an die Jungs, die damit auf dem zweiten Platz der diesjährigen Stadtmeisterschaft landeten!
Stolz und Dankbarkeit
Ein großes Dankeschön geht an alle Spielerinnen und Spieler, die mit ihrer Leistung und ihrem Einsatz über sich hinausgewachsen sind. Die nächsten Herausforderungen können kommen!
Melanie Kotyrba