Dank der Unterstützung des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes hatten wir erneut ganz wunderbare Begegnungstage – hier der Bericht – die Fotos darunter …:
Donnerstag, 27.03.2025
Mit nur einer halben Stunde Verspätung brachte die Deutsche Bahn unsere polnischen Austauschschüler:innen zum Duisburger Hauptbahnhof. Nach einer herzlichen Begrüßung am Gleis unternahmen wir unter Herrn Granzeuers Leitung einen Rundgang durch unsere Heimatstadt. Er führte uns über die Königstraße zum König-Heinrich-Platz, am Rathaus und der Salvator-Kirche vorbei zur Archäologischen Zone Alter Markt und schließlich zum Innenhafen. Dabei gab es an den einzelnen Stationen viele spannende Dinge über die Stadt Duisburg und ihre wechselvolle Geschichte zu entdecken. Zum Abschluss gingen wir gemeinsam zum Pizzaessen – das schmeckte natürlich allen sehr gut! Da die meisten polnischen Schüler:innen nach ca. 12 Stunden Anreise sehr müde waren, ging es dann auch schon mit den Austauschpartner:innen nach Hause.
Freitag, 28.03.2025
Am Freitagmorgen trafen wir uns in der Schule, wo Olivia, Greta und Martha das Landfermann-Gymnasium in einem selbstgedrehten Film präsentierten. Alle freuten sich, dass Herr Haering und Herr Sin auch persönlich zur Begrüßung vorbeischauten. Nach einem Gruppenfoto erkundeten unsere polnischen Gäste mithilfe sachkundiger Führer:innen in einem Biparcours unsere Schule, um sie besser kennenzulernen.
Zum Mittagessen wurden wir in einen stadtbekannten – und von unseren kundigen Mitschüler:innen empfohlenen – Kebabimbiss eingeladen und hatten danach Freizeit, um die Innenstadt zu erkunden. Den Nachmittag verbrachten wir dann im Kultur- und Stadthistorischen Museum der Stadt Duisburg. Wir erhielten eine spannende Führung durch das Museum, in der wir viel über zwei besonders wichtige Kapitel unserer Stadtgeschichte gelernt haben, nämlich das Zeitalter der Industrialisierung und den berühmten Kartographen Gerhard Mercator, der vor mehr als 450 Jahren sogar selbst Erdkundelehrer an unserer Schule gewesen war!
Samstag, 29.03.2025
Unsere Gruppe traf sich morgens am Lehmbruck-Museum, bereit für einen spannenden Workshop: Zuerst tauchten wir in die Welt des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck ein. Gemeinsam erarbeiteten wir die Hintergründe und Bedeutung seiner Plastik „Der Gestürzte“ und erfuhren dabei auch interessante Details über das Museumsgebäude – einen Entwurf seines Sohnes Manfred Lehmbruck – selbst. Nachdem wir in der Wechselausstellung „Leben und Maschinen“ kinetische Werke des schweizerischen Künstlers Jean Tiguely angesehen hatten, begann auch schon der mit Spannung erwartete Workshop: Unsere Aufgabe war es, ähnlich wie Lehmbruck, eine kleine Skulptur zu erstellen. Dazu bekamen wir eine Scheibe Ton mit der Aufgabe, hieraus eine sitzende Figur nur mit unseren Händen zu modellieren. Diese Aufgabe war schon eine große Herausforderung, bereitete uns aber auch viel Spaß! Unsere Kunstwerke durften wir nach dem Workshop selbstverständlich mit nach Hause nehmen.
Sonntag, 30.03.2025
Am Sonntag, dem Familientag, erlebten die Schüler:innen abwechslungsreiche Aktivitäten, die von vielen neuen Entdeckungen geprägt waren:
- Stadtbesichtigung und Shopping in Venlo mit dem Genuss eines ganzen lehrer:innen-freien Tages;
- die Feier des Zuckerfestes mit Freunden und Verwandtschaft in den Gastfamilien;
- Ausbruch aus einem Escape-Room mit Mittagessen in einem schönen Park und anschließender Billard-Runde;
- Lasertag in Borbeck, Besuch des „Haus Urge“, der repräsentativen Villa am Mülheimer Kahlenberg, die einst der Familie Stinnes gehörte mit Besuch der besten Pommesbude des Ruhrgebiets, dem „Holländer“, in Mülheim-Saarn;
- Brettspieltag mit viel Entspannung.
Montag, 31.03.2025
Am Montagmorgen machten wir uns auf den Weg nach Köln. Vom Hauptbahnhof brachten wir zunächst unser Gepäck zum Hostel. Danach erwartete uns eine spannende Führung durch den beeindruckenden Kölner Dom, bei der wir viel über die Geschichte und Architektur dieses Wahrzeichens erfuhren.
Im Anschluss teilten wir uns in Kleingruppen auf und starteten eine Stadtrallye, die uns die Möglichkeit gab, die Stadt zu erkunden und in unserer Freizeit etwas zu essen. Nach der Rallye kehrten wir kurz ins Hostel zurück, um uns frisch zu machen, bevor wir uns erneut auf den Weg machten, um uns im sogenannten Kwartier Latäng, dem Studentenviertel, ein Abendessen zu besorgen.
Direkt nach dem Abendessen ging es dann ins Kino, wo wir den Film „Like a Complete Unknown“ sahen, der das Leben des Sängers Bob Dylan thematisiert. Nach dem Film kehrten wir zum Hostel zurück, da es bereits spät geworden war. Während die meisten von uns auf ihre Zimmer gingen, blieben noch einige in der Lounge. Dort verbrachten wir die Zeit mit Quatschen, Kickern und Billardspielen – ein perfekter Abschluss eines erlebnisreichen Tages.
Dienstag, 01.04.2025
Nachdem wir gemeinsam gut gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Lern- und Gedenkort Jawne. Dort erwartete uns eine interaktive Führung auf dem Gelände des 1919 gegründeten, seinerzeit einzigen jüdischen Gymnasiums im Rheinland. Die bewegende Geschichte der damaligen jüdischen Schüler:innen, des alten Schulgebäudes, der durch den couragierten Direktor Erich Klibansky organisierten Kindertransporte nach England sowie die Zeitzeugenberichte ehemaliger Schüler:innen beeindruckten uns tief.
Nach einer Mittagspause, in der wir uns stärken konnten, besuchten wir das Schokoladenmuseum am Rhein. Dort erfuhren wir alles über den Anbau von Kakao, die Herstellung von Schokolade und durften sogar einige Köstlichkeiten probieren.
Im Anschluss machten wir uns auf den Rückweg nach Duisburg, erfüllt von den vielen Eindrücken und Erlebnissen der vergangenen beiden Tage.
Mittwoch, 02.04.2025
Am Mittwochmorgen trafen wir uns im Zoo Duisburg und begaben uns in kleinen Gruppen auf Erkundungstour. Wir bewunderten die verschiedenen Tiere, vor allem natürlich die über unsere Stadtgrenzen hinaus bekannten Koalas, und genossen zudem die Delfinshow. Anschließend gingen wir gemeinsam in die nahegelegene Mensa der Universität Duisburg-Essen, wo wir ein leckeres Mittagessen einnahmen. Das Essen war empfehlenswert, besonders die köstlichen Desserts, die für viele von uns das Highlight waren.
Nach dem Essen war eine Pause eingeplant, die den Austauschpartner:innen die Gelegenheit bot, ihre Sachen schon einmal zu packen. Doch die meisten von uns nutzten die Zeit lieber, um bei sonnigem Wetter die Stadt zu erkunden.
Am Abend machten wir uns dann zu einer Stirnlampenführung im Landschaftspark Nord auf, die uns die Geschichte des Ortes näherbrachte und uns hoch auf den beeindruckenden, stillgelegten Hochofen führte. Von dort aus hatten wir einen atemberaubenden Blick über die gesamte Anlage und das Ruhrgebiet: In der Ferne konnte man Düsseldorf, Moers, Bochum und Essen erkennen – ein tolles Erlebnis und ein schöner Abschlussabend einer viel zu kurzen Woche!
Mit großer Freude haben wir am Donnerstag, 27.3.2025, erneut die Austauschgruppe des Bednarska-Lyzeums aus Warschau in Duisburg begrüßt. Eine Woche verbringt die Gruppe in Gastfamilien in Duisburg – und mit viel Programm. Wir freuen uns sehr, dass dieser lebendige Austausch weitergeht – vom Landfermann aus mit Frau Edler und Herrn Klösges.
Herbst 2024
Mit großer Freude waren wir zum zweiten Mal in Warschau – hier der Bericht – und unten die Fotos – und darunter die Berichte vom Austausch 2023-2024. Und rechts gleich das Video, das die Freude über den Austausch ausdrückt ….
Austausch mit dem Bednarska-Lyzeum in Warschau 2024 -2025
15 Schüler:innen unserer Schule nahmen in Begleitung von Frau Edler und Herrn Klösges eine Woche lang an einem deutsch-polnischen Austauschprogramm mit dem Bednarska-Lyzeum in Warschau teil.
Die Teilnehmer:innen berichten:
Dienstag, 03. September 2024
Um 8.18 Uhr ging die Fahrt mit dem ICE von Duisburg Hbf los. Die Fahrt verlief gut, aber mit ein bisschen Verspätung. Am Berliner Ostbahnhof hatten wir 10 Minuten Zeit, um in den Zug nach Warschau zu steigen. Im Zug nach Warschau gab es keine Klimaanlage – bei strahlendem Sonnenschein und 32° C Außentemperatur –, aber wir kamen um 19.15 Uhr gut am Warschauer Hauptbahnhof an. Dort wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien empfangen. Nach der Anreise gingen wir zum Kultur- und Wissenschaftspalast und fuhren mit Aufzügen nach ganz oben, wo wir eine großartige Aussicht auf Warschau genießen konnten. Als wir wieder unten angekommen waren, erzählte uns der polnische Lehrer Mariusz noch einiges über die Geschichte des Kulturpalastes und kurze Zeit später gingen wir alle zusammen Pizza essen. Den restlichen Abend verbrachten wir in unseren Gastfamilien.
Mittwoch, 04. September 2024
Zum ersten Mal sind wir bei unseren Gastfamilien aufgewacht und mit unseren Austauschschüler:innen zur Schule gefahren. Dort wurden wir herzlich empfangen und unsere polnischen Austauschpartner zeigten uns ihre Schule. Wir spielten einige kurze Kennenlernspiele im Klassenraum und anschließend hatten wir in der Turnhalle verschiedene Möglichkeiten, uns sportlich zu betätigen, zum Beispiel mit Just Dance. Die Mittagspause verbrachten wir in der Schulkantine, wo wir zwischen verschiedenen Gerichten wählen konnten. Nach dem Mittagessen führte uns der polnische Lehrer durch die Warschauer Altstadt, wo wir auch unser Bargeld in Złoty umtauschen konnten. Anschließend erkundeten wir eigenständig die Stadt oder fuhren mit unseren Austauschschüler:innen nach Hause.
Donnerstag, 05. September 2024
Für die meisten begann der Tag bereits um 4.00 Uhr morgens. Der Zug nach Danzig fuhr nämlich schon um 5.50 Uhr ab. Dreieinhalb Stunden später kamen wir am Danziger Bahnhof an und gingen zu unserem Hostel. Dort angekommen verstauten wir all unsere Taschen und Koffer in einen Raum besuchten anschließend das Danziger stadthistorische Museum. Nach dem Mittagessen in einer Kantine, in der es einige landestypische Gerichte zur Auswahl gab, die für uns recht ungewohnt waren, gingen wir ins Europäische Zentrum der Solidarność, das echt sehenswert ist. Nach dem Besuch des Museums hatten wir Freizeit, um uns die Stadt eigenständig anzuschauen. Wir trafen uns um 21.10 Uhr wieder am Hostel. Einige sind ins Bett gegangen, andere haben sich noch unterhalten und wieder andere haben Karten gespielt. Der Abend war sehr lustig! Danzig ist eine sehr interessante und schöne Stadt und definitiv einen Besuch wert.
Freitag, 06. September 2024
Morgens haben wir zunächst im Hostel gefrühstückt und sind dann zum Bahnhof in Danzig gelaufen. Diesmal aber zu einer späteren Zeit (11.00 Uhr) und nicht wie am Tag zuvor… Von dort fuhren wir mit einem sehr rappeligen Zug nach Gdynia/Gdingen. Dort gingen wir ins Stadtmuseum, wo wir die Geschichte von Gdynia als Kurort- und Hafenstadt erkunden konnten. Das Museum war modern, multimedial und mit vielen super Ideen ausgestattet. Nach einem Mittagessen teilten wir uns in Gruppen auf und liefen dann entspannt zum Strand der Ostsee. Das Wetter war – wir auch an den Tagen davor – sehr warm, sodass der große, schöne und sonnige Strand allen gut gefallen hat. Nach dem Strandbesuch gingen wir wieder zurück zum Bahnhof in Gdingen. Um 17.35 Uhr fuhr unser IC von Gdingen zurück nach Warschau, diesmal allerdings keine rappelige S-Bahn sondern ein moderner Zug mit WiFi an Bord (wichtig!).
Samstag, 07. September 2024
Wir haben eine Führung durch das ehemalige Warschauer Getto bekommen, das im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für Juden aus der näheren und weiteren Umgebung errichtet wurde und das bei weitem das größte Getto dieser Art war. Die Führung begann beim Kulturpalast. Zwischendurch hat uns der polnische Lehrer Mariusz auch erklärt, wie die Mauer um das Getto gebaut wurde. Er bezog sich auch auf die Berliner Mauer. Nach dem Mittagessen gab es eine Führung durch das Museum der Geschichte der polnischen Juden. Das Museum fasste 1000 Jahre polnisch-jüdischer Geschichte zusammen und umfasste verschiedene Aspekte des jüdischen Lebens, der Kultur und der Beiträge zur polnischen Gesellschaft.
Sonntag, 08. September 2024
Am Sonntag war Familientag. An diesem Tag konnten wir ausschlafen und den Tag frei gestalten. Einige haben nach dem Frühstück Brettspiele gespielt, einen Film geschaut oder sind in den Wald zu einem Pferdehof gefahren. Einige Schüler:innen haben den Tag auch gemeinsam mit anderen Teilnehmer:innen als eine Gruppe verbracht und sind auf einem Flohmarkt in der Altstadt gewesen, haben sich dann gegenseitig zu Hause besucht und dort verschiedene Sachen wie Ping Pong oder Black Jack gespielt. Andere Gruppen waren bei dem schönen Wetter Kanu fahren und haben polnisches Streetfood gegessen, welches sehr lecker war.
Montag, 09. September 2024
Am Morgen besuchten wir das Museum des Lebens in der Volksrepublik Polen. Es war sehr interessant, da man einen Einblick in das frühere Leben der Menschen in Polen bekommen hat. Danach hatten wir eine kurze Führung durch Warschau, wo uns beispielsweise die Universität und verschiedene Statuen gezeigt wurden. Nach unserem gemeinsamen Mittagessen gingen wir zum gemeinsamen Bowling und haben unseren letzten Abend noch einmal richtig genossen.
Dienstag, 10. September 2024
Schon fuhren wir zurück nach Duisburg. Um 6.30 Uhr trafen wir uns am Hauptbahnhof. Alle waren müde nach den erlebnisreichen Tagen. Der Abschied von den polnischen Austauschschüler:innen fiel schwer. Um 7.01 Uhr starteten wir unsere Fahrt vom Hauptbahnhof nach Frankfurt a. d. Oder. Die Fahrt dauerte etwa 4 Stunden und 30 Minuten. Von dort nahmen wir einen Zug nach Erkner, wo wir in die S-Bahn einstiegen, um weiter nach Berlin zu fahren. In Berlin hatten wir etwa eine Stunde Aufenthalt und nutzten die Zeit, um uns in Gruppen etwas zu essen zu holen und uns in dem riesigen Hauptbahnhof umzuschauen. Während der Zugfahrt von Berlin nach Duisburg beschäftigten wir uns auf verschiedene Arten. Wir führten Oshee-Getränke-Tastings mit 28 verschiedenen Sorten durch, bewerteten die Getränke und spielten Gesellschaftsspiele. Auch Lesen, Musik hören, Singen und Tanzen standen auf dem Programm.
Wir sind um 18.48 Uhr in Duisburg angekommen. Nach dem Wiedersehen mit der Familie und den Freunden verabschiedeten wir uns von den Lehrern und anderen, bevor wir die letzte Etappe unserer Fahrt nach Hause antraten.
Und hier die Berichte vom Austausch 2023-2024:
Zeitungsbericht über den Austausch in der NRZ/WAZ ...
Bericht zum Austausch Frühjahr 2024 – Landfermann in Duisburg:
Foto vom Frühstück am Freitag, dem 15.3. – weitere Fotos unten
14.3.2024:
Heute ist unsere Austauschgruppe nach langer Zugfahrt angekommen - und war gleich noch in einem Tanzworkshop.
15.3.2024:
Heute haben wir nach der Begrüßung im Lehmbruck Museum an einer Führung mit einem Workshop teilgenommen und konnten eigene, kleine Kunstwerke erschaffen. Nebenbei, in der Ausstellung SHAE!, konnte man den eigenen Körper mit Hilfe von fluoreszierenden Bodypaintings und Kostümen „modellieren und umdeuten“.
Am Abend haben wir bei einer Führung mit Stirnlampen den Landschaftspark Nord erkundet.
16.3. und 17.3.2024:
Am Samstag haben wir an einer sehr interessanten Führung im Haus der Geschichte in Bonn teilgenommen. Die Anreise war wegen der Arbeiten an der Bahnstrecke etwas umständlich, aber weil die deutsch-polnische Gruppe schon sehr gut eingespielt ist, hat alles gut geklappt. Die Schüler:innen waren sehr diszipliniert und haben große Flexibilität gezeigt.
Am späten Nachmittag waren wir noch in Köln, weil die polnische Gruppe unbedingt den Kölner Dom sehen wollte.
Am Sonntag waren alle mit ihren Gastfamilien unterwegs. Die Lehrkräfte sind zuerst nach Düsseldorf gefahren und danach haben sie einen Ausflug nach "Akwizgran" gemacht, wo es neben sehr viel, sehr alter Geschichte auch leckere Printen gibt.
20.3.2024:
Was für ein wunderschöner Abschiedsabend. Ein tolles Programm, stimmungsvolle Lieder, ein toller Erstauftritt unserer band ( ein Video soll noch folgen ...) der MUP-Kurs, Klavier, Filme, Kabarett (?) - und zum Abschluss dann noch ein gemeinsamer Tanz. So viel schöne Begegnung - so viel Europa, so viel Herz und "Ghost" ( Nur für Insider). Wenn wir alle so gemeinsam weiter Europa leben, wird es gut, ganz sicher.
Hier noch die Einladung. Für die Ko-Finanzierung dieses Austausches sind wir dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk und dem Land NRW sehr dankbar.
Bericht zum Austausch Herbst 2023 – Landfermann in Warschau (Fotos unten)
Es war ganz schön! Alle sind gut wieder zurück gekommen. Wir haben über den Besuch in Warschau vom 22.10.2023 bis 28.10.2023 berichtet – auch die Fotos sind aktualisiert.
Ein ganz besonderer Dank geht an das Deutsch-Polnische Jugendwerk, das den Austausch unterstützt!
Stand 28.10.2023:
Telegramm 6: Abschied – alle Bahnen sind fast pünktlich – und es gibt viele zufriedene Gesichter! Wir freuen uns auf den Gegenbesuch im März 2024
Stand 27.10.2023:
Telegramm 5: Das Beste kommt zum Schluss! : Besuch des Sejm, des polnischen Parlaments! Anschließend tauchen wir noch einmal in die neuere Geschichte des Kommunismus in Polen ein und besuchen ein Museum, dass das Leben im Kommunismus dokumentiert. Mittags für die, die wollen: Blicke von der Aussichtsplattform und nachmittags gibt es zum Abschluss noch eine Führung auf einem Ausstellungsgelände einer ehemaligen Metallverarbeitungsanlage. Und dann wird in den Familien Abschied gefeiert!
Stand 26.10.2023:
Telegramm 4: Kein einfacher Tag – am Kulturpalast startet der Rundgang zu den Gedenkstätten des Warschauer Ghettos – Mittagspause in einer typischen polnischen *Milchbar* – anschließend ein Besuch des Polin-Museums über jüdisches Leben in Polen – heute weniger Bilder von Menschen als von Gedenkstätten: weil es so wichtig ist.
Stand 25.10.2023:
Telegramm 3: Ein Tag für Frühaufsteher ~ mit dem Zug geht es nach Danzig zum Museum für Stadtgeschichte + besonderes Highlight : zum Solidarnosc – Zentrum, wo wir alles über den Übergang Polens zur Demokratie erfahren – und viel laufen: tun wir auch!
Stand 24.10.2023:
Telegramm 2: Ein wunderbarer Tag mit Besuch des Chopin-Denkmals, Wanderungen durch Park-und Stadtlandschaften, eine kundige Führung durch das Warschau-Museum und zum krönenden Abschluss: Pizza und ein Besuch einer Bowling-Bahn.
Für Möglichkeiten, sich besser kennen zu lernen ist also bestens gesorgt.
Stand 23.10.2023:
Telegramm 1: Gut angekommen – sehr freundliche Aufnahme – Kennenlernen der Schule – sportliche Aktivitäten ein erster Stadtrundgang – ein wirklich schöner Tag!
Hier die Informationen zur Vorbereitung:
Einladung zum Elternabend am Dienstag, dem 17.10.2023, 18.00 Uhr im Raum 104 des Hauptgebäudes Mainstr.10
Es hat sich die Gelegenheit ergeben, dass eine Schüler*innengruppe von uns auf einen Austausch mit einer europäischen Schule in Warschau geht. Warschau ist wirklich eine tolle Stadt und Polen ist unser Nachbar im Osten – und Schüler*innenbegegnungen sind hochinteressant und ganz besonders schön – und wir würden uns alle sehr freuen wenn es klappt!
Deswegen wollen wir intensiv werben in allen Klassen 9, 10 und Q1. Alle Details gibt es von Frau Anacker und Frau Tolay – und als Flyer mit allen Informationen hier.
Das Bewerbungsformular ist hier verlinkt.