EF-Geschichtskurse besuchen virtuelles Museum des DOMiD

Da die aktuelle Corona-Situation keine Museumsbesuche zulässt, ließen sich die Geschichtskurse der EF in den letzten Wochen vor den Weihnachtsferien etwas einfallen und besuchten, organisiert von Frau Basha, das DOMiD – Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland ganz bequem virtuell von der Schule oder zuhause aus.

Passend zur abgeschlossen Unterrichtsreihe „Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive“ mit dem Schwerpunkt Migration durchstöberten die Schüler*innen die verschiedenen Gebäude der virtuellen Stadt in unterschiedlichen Zeitebenen, die sich mit der Migration in Deutschland beschäftigen und diese mithilfe von Zeitzeugeninterviews, ausgestellten Objekten oder Poesiebucheinträgen vorstellen.

Die Schüler*innen waren begeistert, wie der kleine Werbe-Tweet der Schülerin Lulu Feuser zeigt:  „Besuchen Sie ganz entspannt vom Sofa aus unser virtuelles Museum und lernen Sie dabei ohne viel Anstrengung. Eine digitale Zeitreise ins Leben der „Gastarbeiter“. Die perfekte Alternative für wissbegierige Faulenzer! #DOMiDfüralleauchinCoronazeiten“

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